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Sorrel, USA, 2010/2011

Als ich erst nach Deutschland kam, ich wollte keine Erwartungen oder Vorurteile haben. Ich wollte mein Gedanke offen lassen so dass ich nicht gleich sagen würde, „Aha. Das ist typisch Deutsch. Das habe ich hier gesehen, und es muss überall in Deutschland stimmen“. Ich glaube ich hatte auch keine großen Eindrücke. Die einzigen Sachen woran ich mich erinnern kann sind kleine Eindrücke. Alles war kleiner und näher dran zu einander als bei mir. Ich fand mein Haus wunderschön. Ich war sehr, sehr froh endlich keine Angst zu haben, alleine mit der U-Bahn und dem Bus zu fahren. Ich war am meisten beschäftigt mit Deutsch lernen weil ich vorher kein Deutsch kannte. Ich war auch natürlich sehr müde.

Als ich in der Schule kam, merkte ich, dass sehr viele Jugendliche rauchen. Ich war ein bisschen überrascht, besonders weil der Spruch „rauchen kann tödlich sein“ auf Zigarette Verpackung viel größer geschrieben wird als bei mir. Ich bin sehr froh, dass niemand in meiner Gast Familie raucht. Sie haben mich vom Flughaven abgeholt und wir sind nach Hause gefahren, durch Frankfurt. Ich fand sie vom ersten Augenblick total lieb. An meinem ersten Tag bin ich zu einem Markt gegangen mit meinem Gast Vater und meiner Gast Schwester und später mit meiner gast Mutter Flaschen zurückzugeben. Ich erinnere mich wie neue und eindrucksvoll alles war, die Straßen, das Auto, das Haus, die Katzen, mein Zimmer. Aber obwohl alles so fremd war, ich fühle mich von ersten Moment sehr wohl.

Die Schüler nehmen ihre Verantwortung ernst

Während die ersten Monate, als wir alle versucht haben, Freunde zu finden, habe ich viel mit den anderen AFS Austauschschülern gemacht. Mein AFS Komitee ist ziemlich aktiv und wir machen viel zusammen. Zum Beispiel, wir sind zusammen ins Goethe Haus gegangen, Schlittschuhlaufen gegangen, wir hatten ein Weihnachtsparty, und zunächst machen wir ein Ausflug ins Flughafen um alles anzugucken was wir normalerweise niemals sehen würden.

In meinen ersten Monat bin zu einer intensive Sprachkurs gegangen die mich keine Zeit ließ für normale Gymnasium. Das hat aber gut getan, weil ich von Anfang an mit meinen Klassenkameraden reden konnte. Meine Schule, wie meine Familie, hat mir vom ersten Augenblick gefallen. Es sieht allerdings viel schöner aus als meine Schule. Aber was mir wirklich gut gefällt ist nicht wie meine Schule aussieht, sondern wie es funktioniert. Erstens, ich merkte sofort wie engagiert die Schüler waren. Ich fand (und finde noch) das absolut toll, in Vergleich zu der Desinteresse normalerweise gezeigt in meine Schule zu hause.

Der Verhältnis zwischen die Schüler und die „Schulregierung“ finde ich gut. Ich glaube der Base ist, dass die System mehr Verantwortung von den Schüler erwartet, und die Schüler nehmen ihr Verantwortung Ernst. Zum Beispiel, die ersten Klausur die ich geschrieben habe, ich saß die ganze zwei Stunden auf meinem Stuhl weil ich nicht wusste, dass ich einfach gehen durfte wenn ich fertig war!

Als 2. Leistungskurs habe ich Französisch, weil ich die Sprache seit vier Jahren gelernt habe und wollte immer noch weiter lernen. Letztes Jahr konnte ich sehr gut Französisch und während meinen ersten Monaten in Deutschland war ich immer frustriert weil ich genau wusste wie ich alles sagen konnte auf Französisch und nicht auf Deutsch. Naja, so war es bis ich zur Unterricht ging und es mir klar geworden ist, dass ich mein Französisch sehr verlernt hatte. In meinem anderen Leistungskurs, Geschichte, wie in meinen anderen Fächer, war es fast unmöglich für mich etwas in die Unterricht mitzubekommen, und Hausaufgaben zu machen wäre ein Traum gewesen. Aber nach fast sieben Monaten in Deutschland ist alles viel besser geworden in die Schule, obwohl mein Französisch trotzdem noch schlechter ist als es in den USA war. Ich kann jede Unterricht gut folgen, und kann auch mindestens ein Aufgabe in Jeder Klausur schreiben.

Die andere Austauschschülerin

Vor ich nach Deutschland kam, hörte ich ständig über wie geschlossen und sogar kalt und unfreundlich die Deutschen sind. Das habe ich gar nicht gefunden—alle in meine Klasse waren sehr nett und freundlich zu mir. Schließlich ist es mir aber bekannt geworden, dass es doch eine Weile dauert, echte deutsche Freunde zu finden. Ich hatte gleichzeitig gutes und schlechtes Glück weil in meine Klasse gab es schon eine andere Amerikanische Austauschschulerin. Es war schlecht weil sie schon ein Monat da war und hatte alles zuerst gemacht und jeder zuerst kennengelernt. Es war gut weil ich sofort ein „go to“ Freundin hatte und obwohl es mir manchmal schwer einfällt immer neben ihr zu sein, ich bin auch unglaublich froh und dankbar, dass wir befreundet sind.

Der Weihnachtsferien war mir sehr schwierig und ich fühlte mich sehr einsam. Ich hatte das Gefühl, dass ich meine AFS Freunde verloren hatte weil sie schon gute deutsche Freunde gefunden hatten und deshalb keine Zeit für mich hatten. Aber jetzt, wie in die Schule, ist alles besser geworden. Obwohl sie natürlich nicht meine beste Freunde sind, ich habe genug gute Freunde gefunden und ich weiß, dass unsere Freudschaften werden sich durch Zeit vertiefen.

Ich habe irgendwie das Gefühl, dass ich keine Freizeit habe, aber ich weiß das stimmt nicht. Die Sporte die ich in den USA gemacht habe existieren kaum oder gar nicht hier bei mir in Deutschland. Aber, ich wollte immer singen, und bin jetzt Mitglied in meine Schulchor. Ich habe auch, jetzt dass das Wetter wieder schön ist, angefangen Fahrrad zu fahren. Das habe ich ganz selten in den USA gemacht aber es gefällt mir sehr und ich würde es gerne mehr machen. Ich versuch auch noch ständig mein Deutsch zu verbessern. Ich lese deutsche Bücher, ich schreibe manchmal mein Tagesbuch auf Deutsch, und ich habe mein Vokabelheft immer dabei!

Es weht ein frischer Wind

Ein Aspekt von Deutschen Kultur die ich absolut fantastisch finde, ist wie wichtig Fremdsprachen angesehen worden. Ich bin immer frustriert wenn ich der Meinung „wieso soll ich ein Fremdsprache lernen, es ist schwer und sie sprechen ehe alle Englisch“ höre, besonders weil ich mich für Sprachen sehr interessiere. Hier ist es mir aufgefallen, dass wenn man zwei Sprachen kennt, es ist eigentlich ganz wenig. Normale ist drei oder sogar vier. Der allgemeine Meinung, dass Fremdsprachen und Auslandsjahre überhaupt wichtig sind, gefällt nur extrem gut. Dieser Meinung, genau wie Sprachen und neue Kulturen selbst, sind wie Frische Luft.

Und das bringt mir zu meinem nächsten Punkt. Meinem ersten Monaten in Deutschland war es mir ganz ungewohnt, die Fenster zu öffnen für frische Luft. Ich habe es sogar nicht gemocht. Ich wollte nie die Fenster in meinem Zimmer öffnen, obwohl mein Gast Mutter hat mir speziell gesagt das zu machen. Dies erinnert mich an als ich ein kleines Kind war, und habe Änderungen immer gehasst! (Ich habe so geweint als die Küche Boden neue gemacht geworden ist, zum Beispiel). Aber jetzt, nach so viele Jahren, bin ich nach Deutschland gekommen, genau um mein Leben zu ändern. Und jetzt, nach fast sieben Monate hier in Deutschland, mache ich jeden Tag mein Fenster auf um mein Zimmer mit frischer Luft aufzufüllen. Ich hoffe, dass ich immer wieder ein meinem Leben die Möglichkeit habe, frische Luft zu bekommen. Ich bin sehr dankbar für PPP und AFS, die mir meine erste große Chance dafür gegeben haben.

Geschrieben von: Sorrel aus den USA, 2010/2011; Congress-Bundestag Youth Exchange

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